Name
Der Hagenbuchrain
 
benannt 1933
benannt
nach
Die "Hagenbuche" (Hainbuche) (lat. carpinus betulus).
Botanische Bezeichnung
StrNr 758 .
Quelle Grb AR
Kreis 9

Planfeld

F13

Quartier(e) Albisrieden PLZ 8047
   
   
Beginn bei Triemlistrasse 11 Quartier Albisrieden
verläuft über   Quartier  
Ende bei Birmensdorferstrasse 636 Quartier Albisrieden
       
frühere
Namen
Haldengässli (Albisrieden) Jahr bis 1933
   
   
   
       
Zusatztext Der Hagenbuchrain

 

       
Abbildung
Bildtext Aus dem Anfang des Hagenbuchrains blicken wir auf das Wohnhaus "Annaburg" an der Treimlistrasse.
Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext An der Triemlistrasse Nr.11 beginnt hier der Hagenbuchrain.
Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick durch den Hagenbuchrain in Richtung Uetliberg.
Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick durch den Hagenbuchrain hinab auf Albisrieden und die alte Kirche Albisrieden.
Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Am Hagenbuchrain endet hier der Brünneliacker.
Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Entlang von Weideland wandern wir weiter in Richtung der Familiengärten Brünneliacker.
Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Auch am Sonntag ist diese Katze unterwegs am Mausen auf den Wiesen entlang des Hagenbuchrains.
Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Hier am Hagenbuchrain endet der Schützenrain, von hier aus führt dieser namenlose Steig zum Hagenbuchrain Nr.100,
entlang des Familiengärtenareals Brünneliacker. Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick vom Hagenbuchrain im Gebiet des Brünneliackers in das Ende des Schützenrains.
Rechterhand beginnt der Friedhof Albisrieden. Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Ein wenig oberhalb des Schützenraines, werfen wir vom Hagenbuchrain einen Blick zurück auf
das sonntägliche Albisrieden und die restliche Stadt Zürich. Aufnahme vom 26. September 2010.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Blick zurück durch den Hagenbuchrain nahe des Läufebaches in Richtung Albisrieden.
Aufnahme vom 29. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Waldhäuschen zwischen Hagenbuchrain und dem Läufebach im Gebiet Goldacher.
Aufnahme vom 29. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Weiter durch den Hagenbuchrain unterhalb des Altersheimes Tanne.
Aufnahme vom 29. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext An der Birmensdorferstrasse 636 endet hier der Hagenbuchrain, hinten links das Altersheim Tanne im Haus Nr. 642. Aufnahme vom 29. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Abbildung
Bildtext Die Birmensdorferstrasse kurz vor dem Altersheim Tanne in Nr.642, rechterhand mündet auch das Ende des Hagenbuchrains ein. Aufnahme vom 29. Mai 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
Zusatztext

Das ehemalige Haldengässli in Albisrieden

Das Strassenverzeichnis von 1932 beschreibt den Verlauf des ehemaligen Albisrieder Haldengässlis wie folgt: Anfang an der Triemlistrasse beim Gemeindehaus und endet an der Birmensdorferstrasse. Dank einem Bericht, gefunden bei der Kirchgemeinde Albisrieden über den alten Friedhof Albisrieden an der Triemlistrasse, hat sich mein Verdacht bestätigt, dass es sich beim ehemaligen Haldengässli um den heutigen Hagenbuchrain handelt. Die Umbenennung erfolgte im Hinblick auf die bevorstehende Eingemeindung von Albisrieden, per 1. Januar 1934 zur Stadt Zürich.

 

       
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