Gang dur Alt-Züri: Der Hegianwandweg

Name	Der Hegianwandweg	benannt	1898
benannt nach	Abgeleitet vom Flurnamen "Anwand". Kopfende eines Ackers, worauf der Pflug gewendet wird, das an eine Einhegung stösst.	StrNr	816	271
		Quelle	Kartei Stadtarchiv
		Kreis	3
		Planfeld	K15-J16
Quartier(e)	Wiedikon	PLZ	8045


Beginn bei	Uetlibergstrasse 208	Quartier	Wiedikon
verläuft über		Quartier
Ende bei	westlich als Sackgasse	Quartier	Wiedikon

frühere Namen		Jahr




Zusatztext	Der Hegianwandweg Die Namenserklärung zeigt sich sehr identisch mit dem Aussersihler Strassennamen Anwandstrasse. Beim Hegianwandweg wird zusätzlich auch noch die angrenzende Einhegung (Haag) als Namensbestandteil aufgenommen. Da es sich nicht um den alten Vornamen "Hegian" handelt, lautet die korrekte Aussprache auch nicht Hegian - Wandweg, sondern Hegi - Anwandweg. Dieser Betonungsfehler wird aber sehr häufig begangen und schlich sich auch schon mal bei der ersten automatischen Haltestellenansage der Verkehrsbetriebe ein. Aber Hand aufs Herz, die Wenigstens haben dies bemerkt.

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Bildtext	Auf der Höhe Uetlibergstrasse 208 beginnt der Hegianwandweg. Aufnahme vom 2. Januar 2008.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Auf Höhe Hegianwandweg Nr.49 stossen wir auf die Kreuzung mit der Arbentalstrasse. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Blick von der Kreuzung Arbentalstrasse den Hegianwandweg bergwärts hinauf. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Zwischen dem Hegianwandweg 57 und 59 stossen wir auf den Durchgang der uns zum Ende vom Im Hegi führt. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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Bildtext	Die Kreuzung an der Schweighofstrasse 81 mit dem bergwärts führenden Hegianwandweg. Aufnahme vom 1. August 2010.
Bildquelle	Bildarchiv Dürst, Zürich

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