Name
Der Pfadiweg
 
benannt 2002
benannt
nach
Die "Pfadfinder" oder "Pfadis".
Die internationale Pfadibewegung wurde 1907 von Lord Baden-Powell in England gegründet.
StrNr 2319 1109
Quelle StRB
Kreis 7

Planfeld

R15-U16

Quartier(e) Hirslanden PLZ Waldweg
Witikon  
   
Beginn bei Waserstrasse 20h Quartier Hirslanden
verläuft über dem Wehrenbach entlang über Balgrist und Rehalp Quartier Hirslanden
Ende bei bis zur Stadtgrenze nach Zollikon (bei Trichtenhausen) Quartier Witikon
       
frühere
Namen
  Jahr  
   
   
   
       
Zusatztext Zu Lord Baden-Powell "BiPi"

Am 22. Februar 1857 wurde Baden-Powell als Robert Stephenson Smyth Powell in London (England) geboren. 1876 trat er in das Regiment der 13. Husaren ein. Seine Einsätze in den Jahren 1888 - 1895 führten ihn von Indien weiter nach Afghanistan über Zululand bis nach Ashanti. Im Jahre 1907 gründete er die Pfadfinderbewegung. Er wollte Jugendlichen sein und von den Eingeborenen erlerntes Wissen weitergeben.

Für ihre Verdienste wurde er und seine Frau 1909 zum Lord und Lady of Gilwell geadelt. Er verliess 1910 die britische Armee. Im selben Jahr gründete seine Schwester Agnes die Pfadfinderinnenorgansiation (Girls Guides). Seine Schwester konnte bei der Gründung auf die tatkräftige Unterstützung ihres Bruders Robert zählen.


Der Zusatz "of Gilwell" ergab sich übrigens durch ein Landgeschenk eines britischen Edelmannes. Dieser schenkte den Pfadfindern und BP (sprich "Bi-Pi" so der Pfadfindername von Baden-Powell) im Jahre 1919 einen Park (Gilwellpark) bei London als Ausbildungsort für Scoutmaster. Im Jahre 1920 fand in London das erste "Jamboree" (Weltpfadindertreffen) statt. In all den Jahren schrieb er unzählige Bücher über die Pfadfinderei.

Anlässlich des Jamboree's in Holland (1937) verabschiedete sich BP mit den Worten: «Es ist Zeit für mich, dass ich euch good-bye sage. Ich bin in meinem einundachtzigsten Lebensjahr und nähere mich dem Lebensende. Die meisten von euch aber sind am Beginn des Lebens». Er zog sich dann zusammen mit seiner Frau Olave in sein geliebtes Kenya (Afrika) zurück. Dort verstarb er am 8. Januar 1941. Am 26. Juni 1977 starb auch Lady Olave Baden-Powell.

Das Kreisrunde Zeichen mit dem Punkt ist das internationale Pfadizeichen für
"Habe meinen Auftrag ausgeführt und bin heimgegangen".
Wir finden es auch auf dem Grabstein von Lord Robert Baden-Powell of Gilwell und seiner Gemahlin,
die sich ebenfalls sehr stark für die Pfadfinderbewegung eingesetzt hat, in Nyeri (Kenya).

 

"Das eigentlich Glück aber findet Ihr darin, dass Ihr andere glücklich macht.
Versucht, die Welt, jede Begegnung und jeden Ort ein bisschen besser zu verlassen als Ihr sie vorgefunden habt."

Lord Baden-Powell of Gilwell

 

       
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Bildtext Portrait von Lord Paden Powell
Bildquelle Ansichtskarte aus dem Pfadilädeli mit aufgeklebter Pfadimarke aus dem Jahre 1963.
       
Zusatztext Der Pfadiweg

Der bis jetzt namenlose Weg im Wehrenbachtobel trägt jetzt diesen Namen - Der Text der Tafel zum Pfadiweg lautet: «Die internationale Pfadibewegung wurde 1907 von Lord Baden-Powell in England gegründet. Sie hat das Ziel, Kinder und Jugendliche ganzheitlich zu fördern, im Einklang mit der Natur und mit Sinn für die Gemeinschaft.»

Der Pfadiweg führt dem Wehrenbach entlang durch das Wehrenbachtobel von der Burgwies zur Trichtenhauser Mühle. Remo Rey, Mediensprecher der Pfadi Züri, meint dazu: «Wir Pfadi freuen uns sehr, dass die Stadt unseren Vorschlag, einen «Pfadiweg» zu benennen, gutgeheissen hat. Dass 9'000 Zürcher Pfadis jetzt «ihren» Weg erhalten, ist ein wunderschönes Geschenk.

Es zeigt, dass die Öffentlichkeit und die Stadt Zürich die Ziele und Leistungen der Pfadi würdigen; und so wird natürlich auch das ehrenamtliche Engagement der jugendlichen Pfadileiterinnen und -leiter belohnt. Dass der «Pfadiweg» so schön gelegen ist, bedeutet natürlich eine spezielle Anerkennung.»

Die Benennung des Wegs im stadtnahen Wald hat auch einen symbolischen Wert: Auf diesem Weg gelangt die Zürcher Bevölkerung von der Stadt mitten in die Natur – und die Verbindung von Mensch und Natur ist ein wichtiges Ziel der Pfadibewegung, die vor bald 100 Jahren gegründet wurde. Die Idee, einen Weg nach der Pfadi zu benennen, kam von den Pfadi selbst.

Nachdem die Strassenbenennungskommission unter Vorsitz von Stadträtin Esther Maurer dem Vorschlag schon vor einem Jahr grundsätzlich grünes Licht gegeben hatte, galt es, einen geeigneten, noch namenlosen Weg zu finden. Der Weg im Wehrenbachtobel, meint Remo Rey, sei ein grossartiges Angebot der Stadt: «Viele Pfadigruppen führen in diesem Gebiet ihre Übungen durch.»

Umso grösser ist die Freude bei den Pfadis über den Entscheid des Stadtrates – man wird entsprechend auch eine grosses Einweihungsfest durchführen. Der Pfadiweg ist ca. 2.4 km lang, überwindet eine Höhendifferenz von ca. 120 m und ist offiziell ausgeschildert. Auf ihm durchquert man die Quartiere Witikon und Hirslanden der Stadt Zürich, der oberste Abschluss des Pfadiwegs liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Zollikon.

Quelle: Medienmitteilung Stadt Zürich und Pfadi Zürich

 

       
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Bildtext Blick vom Anfang des Pfadiweges über die Dächer der nahen Forchstrasse hinweg.
Aufnahme vom 1. November 2005.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Auf dem Pfadiweg am Wehrenbach entlang, im Hintergrund ein Leerlaufschütz der Oberwasser-Zuleitung zur Schreinerei Burgwies, der ehemaligen und 1843 erbauten Neumühle, an der nahen Waserstrasse 16. Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ehemaliger Schlammsammler am Pfadiweg beim Wehrenbach.
Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der antike Verbindungsschieber vom Wehrenbach zum Schlammsammler.
Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Pfadiweg am Wehrenbach entlang auf Höhe der Forchstrasse 291, Wehrschwelle und schön sichtbar der Kanaleinlauf. Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Dieser Schieber an der Wehrschwelle regulierte den Zulauf vom Wehrenbach in den Kanal, von wo aus ein oberschlächtiges Wasserrad der Schreinerei angetrieben wurde. Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Ein Rastplatz für müde Wanderer, der Brunnenhals wird geziert vom Hirslander-Wappen.
Aufnahme vom 1. November 2005.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Pfadiweg auf die Rückseite der ehemaligen Parfumfabrik an der Forchstrasse 307.
Aufnahme vom 1. November 2005.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
       
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Bildtext Beim Pfadiweg kreuzen wir den Balgristweg.
Aufnahme vom 1. November 2005.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Herbststimmung am Pfadiweg und Balgristweg.
Aufnahme vom 1. November 2005.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Pfadiweg aus auf den Zugang zum Ende der Balgriststrasse.
Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Blick vom Pfadiweg aus auf die Häuser an der Rehalpstrasse (oben) und der Balgriststrasse.
Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Der Wehrenbach entlang des Pfadiweges unterhalb der Rehalpstrasse.
Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Kreuzung am Pfadiweg. Von unten von der Balgrisstrasse her kommend besteht die Möglichkeit hier links zur Rehalpstrasse oder rechts zur Wehrenbachhalde abzuzweigen. Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Von der Rehalpstrasse her kommend führt unser Weg über diese Brücke und somit auch über den Wehrenbach zum Pfadiweg. Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Seit langer Zeit wieder einmal regnet es. Blick in den Wehrenbach oberhalb der Brücke vom Pfadiweg zur Rehalpstrasse. Aufnahme vom 24. April 2011.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
   
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Bildtext Das Ende des Pfadiweges oberhalb der Mühle Trichtenhausen bei Zollikon.
Aufnahme vom 26. März 2009.
Bildquelle Bildarchiv Dürst, Zürich
       
Zusatztext Der Pfadiweg ist eingeweiht

Am vergangenen Samstag bevölkerten rund 500 Pfadifreunde und Pfadis das Wehrenbachtobel. Zusammen mit Stadträtin Esther Maurer und weiteren Prominenten Zürchern weihte der Kantonalverband der Zürcher PfadfinderInnen den «Pfadiweg» ein. Zur Benennung es bisher namenlosen Weges entlang des Wehrenbachs zwischen Burgwies und Trichtenhauser Mühle kam es auf Anregung der Pfadi. Bereits im Juni 2000 erkundigte sich die «Pfadi Züri» über die Möglichkeit einen Weg «Pfadiweg» zu taufen.

Bis zur Einweihungsfeier vom Samstag, 29. März 2003, galt es einen geeigneten Weg zu finden und diesen auszuschildern. Zusammen mit rund 500 Pfadifreunden und Pfadis wurde der Weg zu Ehren der bald 100-jährigen Pfadibewegung am Samstag gebührend eingeweiht. Die Ansprache wurde von Stadträtin Esther Maurer gehalten. Sie teilt mit den Pfadifinderinnen eine gemeinsame Vergangenheit und erzählte aus ihrer eigenen aktiven Pfadizeit.

Wichtige Grundwerte, wie etwa die Rücksichtnahme aufeinander würden bereits in der Pfadi durch die Gemeinschaft vermittelt, so Esther Maurer. Aus den Reihen der Pfadis gingen zudem gute Politiker hervor, im Stadtrat von Zürich inklusive dem Stadtschreiber und der juristischen Beratung seien acht von elf Mitgliedern ehemalige PfadfinderInnen.

Die Kantonsleiterin der Pfadi Züri, Franziska Herold, und ihr Amtskollege, Michael Nadig, erklärten daraufhin die Bedeutung des «Pfadiwegs».«Er verbindet die Stadt mit der Natur, so wie wir den SMS-Alltag der Jugendlichen mit den Gemeinschaftsaktivitäten in der Pfadi und damit ebenfalls mit der Natur verbinden», so die Kantonsleiter.

Als Zeichen der offiziellen Einweihung wurde anschliessend der Samariterknoten im über den «Pfadiweg» gespannten Seil von Stadträtin Maurer gelöst. Der Weg wurde sodann das erste Mal von den Anwesenden begangen. Den ganzen Nachmittag über boten die Pfadigruppen Unterhaltung auf dem «Pfadiweg». Es galt die Seilbahn der Seepfadi zu testen oder beim Waldgolf zu punkten.

Die Besucher konnten einen Apéro, offeriert durch die Pfadi Züri, neben dem Segetenried geniessen und wurden dabei durch das Orchester «Evergreen» mit Musikern aus einem Behindertenheim unterhalten. Die Pfadis nutzten das schöne Wetter und veranstalteten ein farbenfrohes Pfadi-Volksfest, welches für die PfadileiterInnen mit einem besinnlichen Gespräch am Lagerfeuer abgeschlossen wurde.

Quelle: Medienmitteilung Stadt Zürich und Pfadi Zürich

 

       
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Bildtext Eröffnungsrede von Stadträtin Esther Maurer (links) und Kantonsleiterin Franziska Herold v/o Caja und Kantonsleiter Michael Nadig v/o Kobra (rechts).
Bildquelle Medienmitteilung Pfadi Züri, Zürich
       
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Bildtext Offizielle Strasseninformationstafeln an beiden Enden des Weges und fünf hölzerne Wegweiser auf dem Waldweg weisen dem Wanderer den richtig Pfad.
Bildquelle Medienmitteilung Pfadi Züri, Zürich
       
Zusatztext Fakten zum Pfadiweg

Der Pfadi-Weg ist ca. 2.4 km lang, überwindet eine Höhendifferenz von ca. 120 m und ist offiziell ausgeschildert. Auf ihm durchquert man die Quartiere Witikon und Hirslanden der Stadt Zürich, der oberste Abschluss des Pfadi-Wegs liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Zollikon.

Der Text der Tafel zum Pfadi-Weg lautet: «Die internationale Pfadibewegung wurde 1907 von Lord Baden-Powell in England gegründet. Sie hat das Ziel, Kinder und Jugendliche ganzheitlich zu fördern, im Einklang mit der Natur und mit Sinn für die Gemeinschaft.»

 

Kurze Chronologie des "Pfadiweges"

19.06.2000 Anregung "Pfadiweg" durch Sokrates (Mitglied von Pfadi Züri) nach Ausstellung über Strassennamen im Haus zum Rech (Ausstellungsräume Stadtarchiv).
 
18.09.2000 Strassenbenennungskommission unter Vorsitz Stadträtin Esther Maurer spricht sich für Realisierung der Idee aus. Einladung an Pfadi Züri, Vorschläge für Waldweg zu unterbreiten.
 
04.10.2000 Bekanntgabe an der Delegiertenversammlung Pfadi Züri 2000. Grosse Begeisterung. Anschliessend gehen einige Vorschläge von diversen  Pfadi und Heimvereinen ein.
 
31.07.2001 Pfadi Züri schlägt kleinen Pfad am Uetliberg vor.
 
06.12.2001 Sitzung mit Stadtgeometer Herr Andreas Oprecht, Mitglied der Strassenbenennungskommission. Vorschlag Stadt: Weg entlang Wehrenbach, letztes Stück auf Gemeindegebiet Zollikon.
 
17.12.2001 Strassenbenennungskommission der Stadt Zürich beschliesst, den Weg längs des Wehrenbaches in "Pfadiweg" zu benennen. Vernehmlassung Quartiervereine Witikon und Hirslanden, sowie Gemeinde Zollikon (Zustimmung 15.03.02). Antrag an den Stadtrat.
 
21.08.2002 Stadtrat der Stadt Zürich entscheidet über Benennung "Pfadi-Weg"

 

Quelle: Medienmitteilung Stadt Zürich und Pfadi Zürich

 

       
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Bildtext Anlässlich eines Postenlaufes begehen 500 Pfadis zum ersten mal den neubenannten Waldweg.
Bildquelle Medienmitteilung Pfadi Züri, Zürich
       
Zusatztext

Interesse an der Pfadi?

Die Pfadibewegung hat das Ziel, Kinder und Jugendliche ganzheitlich zu fördern, im Einklang mit der Natur und mit Sinn für die Gemeinschaft.

Pfadigruppen führen jeweils einmal pro Woche, meistens am Samstagnachmittag, einen Anlass durch. Mehrmals im Jahr finden auch mehrtägige Pfadilager statt.
Die Gruppen sind in 5 Altersstufen eingeteilt. In der 1. Stufe («Bienli» und «Wölfe», von ca. 7 bis 10 Jahren) werden vor allem spielerische Aktivitäten unternommen.

Ab der 2. Stufe («Pfadi», von ca. 11-14 Jahren) kommen dann auch pfaditechnische Methoden wie Seiltechnik, Karten- und Samariterkunde dazu. Die 3. und 4. Stufe richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die bereits selbst Gruppen leiten oder Projekte im In- und Ausland durchführen. Vereinzelt wurden neu auch sogenannte 0. Stufen gegründet, die sich Kindern im Vorschulalter widmen.

Einer speziellen Aufgabe hat sich die PTA (Pfadi trotz Allem) verschrieben; sie macht Pfadi für behinderte Kinder und Jugendliche und sucht immer wieder engagierte Leiterinnen und Leiter. Neu gibt es in der Pfadi Züri auch die Islamische Pfadi «Kaschaf» und die Gehörlosenpfadi.

Die Pfadi Züri ist mit 9'000 Pfadfinderinnen und Pfadfindern der grösste Kantonalverband der Pfadibewegung Schweiz (PBS).

Das Sekretariat der Pfadi Züri gibt gerne Auskunft und kann Kontaktadressen vermitteln:
Pfadi Züri, Müllerstr. 34, 8004 Zürich, Tel.: 044 242 78 47, E-Mail: sekretariat@pfadizueri.ch

Quelle: Medienmitteilung Pfadi Zürich

 

       
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Bildtext Frau Stadträtin Esther Maurer liess es sich nicht nehmen den neu benannten Pfadiweg selber abzulaufen.
Bildquelle Medienmitteilung Pfadi Züri, Zürich
       
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